{ Kalligrafiertes Weihnachtsgedicht von Joseph von Eichendorf }

Kalligrafiertes Weihnachtsgedicht

Kalligrafiertes Wehnachtsgedicht

Kalligrafiertes Wehnachtsgedicht

Kalligrafiertes Weihnachtsgedicht

Kalligrafiertes Weihnachtsgedicht

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Kalligrafiertes Weihnachtsgedicht

Kalligrafiertes Weihnachtsgedicht von Joseph von Eichendorf in Kupfer. Wie wäre es mit einem kalligrafierten Gedicht als persönliches Geschenk für einen lieben Menschen – nicht nur zu Weihnachten?

Ist es nicht das, worum es geht? Sich die Zeit für unsere Liebsten zu nehmen und zum Beispiel eigenhändig ein paar liebe Zeilen zu Papier zu bringen. Ihnen zu zeigen, dass wir sie wertschätzen und uns gern die Zeit für sie nehmen und von Herzen etwas tun. Wieso? Einfach so, weil wir sie lieben und wir uns im getakteten Alltag und der Routine zu selten darauf besinnen. Sind es nicht die schönsten Geschenke, die zwischendurch und ganz unerwartet Augen zum Leuchten und Gesichter zum Strahlen bringen? Die Kleinigkeiten zwischendurch. Einfach so, weil uns danach ist.

Weshalb machen sich unzählige Mütter die Mühe unteranderem tagelang liebevoll Adventskalender zu basteln und sie jedes Jahr aufs Neue mit neuen Konzepten zu erfinden sowie mit kleinen Schätzen und Sehnsüchten zu füllen? Weil sie es von Herzen gern tun, um unbezahlbare Erinnerungen für ein ganzes Leben zu schaffen. Einfach so. Weil sie es genießen ihren Kleinen dabei zuzusehen, wie sie morgens mit Schlaf in den Augen und im Pyjama zielgerichtet das für diesen Tag bestimmten Päckchen ansteuern. Jawohl, der Kalender ist schon ausgekundschaftet und die Position jeder Nummer bestens gespeichert und der vermutliche Inhalt inspiziert. Es ist herzerwärmend, zu hören: “Die Nr. 14, sie raschelt…”

Ich freue mich dieses Jahr wieder mehlbestäubt, wie eingeschneit, stundenlang Teig zu kneten und diesen an Heiligabend zu unsagbar leckeren gefüllten Taschen zu formen, wohlgemerkt für unzählige Leckermäulchen, die sich liebend gern darum drücken, sie aber genüsslich im Nullkommanix verspeisen. 😉 Wieso? Weil ich weiß, dass sie allen munden… und es inzwischen Tradition ist, dass Annette dafür zuständig ist. Wieso? Einfach so.

Da fällt uns doch bestimmt auch zwischendurch, nicht nur zu Weihnachten, etwas ein, womit wir anderen eine kleine Freude machen können. Vielleicht mit ein paar lieben Worten oder einem kalligrafierten Gedicht. Einfach so.